Monatsarchiv: Dezember 2016

6 Schritte um Ihre telepathischen Fähigkeiten zu schärfen

Haben Sie sich jemals dabei ertappt, jemandes Geist zu lesen und zu wissen, was er/sie sagt, bevor sie sprechen? Wissen Sie manchmal instinktiv, was jemand denkt?

Das wird häufig als Zufall oder Intuition abgetan, es könnte aber ein Zeichen sein, dass Sie eine kultivierte, telepathische Fähigkeit haben. Es wird vermutet, dass es drei Arten der Telepathie gibt:

Instinktive (‚gefühlsbasierte‘) Telepathie

Dies ist die am häufigsten erlebte Art von psychischen Fähigkeiten, und sie wird am häufigsten zwischen engen Freunden, Familien und sogar Haustiere (das Tierreich ist bekannt dafür, instinktive Telepathie als Hauptkommunikationsform zu beschäftigen) gemeinsam genutzt. Meistens jedoch wird sie als ein intuitives Geschenk für jemanden angesehen und ist sozusagen eine natürlich geborene Fähigkeit.

Mentale (‚Geist zu Geist‘) Telepathie

Das ist vielleicht die bedeutendste Fähigkeit, und beinhaltet Gedankenübertragung zwischen zwei Köpfen.

Dies geht weit über das obige Beispiel hinaus, wo jemand instinktiv weiß, was ein anderer denkt. Es ist eher ein Gespräch und beinhaltet die Vermittlung von Wörter, Symbole oder Bilder, und somit Bedeutungen ohne zu sprechen.

Das Zentrum dieser telepathischen Kommunikation ist das Kronenchakra, und man besitzt die  Fähigkeit, über einen Raum bzw große Entfernungen zu kommunizieren – auch in anderen Galaxien in unserem Universum und anderen Dimensionen hinein!

Spirituelle (‚Seele zu Seele‘) Telepathie

Dies ist die höchste Form der Telepathie, und im grundlegenden Sinne ist Ihr Verstand Mittler zwischen den körperlichen und geistigen Welten.

Alle Chakren müssen ausgerichtet werden, um geistige Gedankenübertragung zu erreichen. Mit dieser Technik kann eine Seele Informationen zu einer anderen senden, und Informationen können in dem bewussten oder unbewussten Geist empfangen werden. Sie kann verwendet werden, um mit Geistern, Ahnen, oder Ihren geliebten Verstorbenen zu sprechen.

In der Regel ist ein meditativer oder ähnlicher Zustand geeignet um spirituelle Telepathie zu erfahren.

Verbessern Sie Ihre telepathischen Fähigkeiten

Unser eigenes menschliches Potential kann durch Kristalle, Vergegenwärtigungen und Meditationen angespannt werden. Bestimmte Kristalle, wie Apophyllit, blauer Lapislazuli, Herkimer Diamanten, Angelite, blau Calcit, Kyanit, sind gut, um telepathische Nachrichten zu senden. Jeder Kristall arbeitet verschieden für jede Person, deshalb verwenden Sie Ihre Intuition, um zu wählen welcher für Sie geeignet ist.

Hier ist ein kleiner Führer für die Vergegenwärtigung und Meditation:

  1. Schließen Sie die Augen und sitzen oder liegen Sie in einer bequemen Position. Nehmen Sie 10 tiefe Atemzüge.
  2. Wenn Sie fertig sind, visualisieren Sie Ihren Körper und Ihren Geist. Starten Sie bei Ihren Füßen, und reisen dann durch Ihren Körper, visualisieren Sie Ihre Energiefelder oder Chakren frei und klar. Sehen Sie Ihren Körper frei und klar und mit einem weißen Licht ausgerichtet!
  3. Sobald Sie an die Spitze des Kopfes angelangt sind, visualisieren Sie weiterhin das weisse Licht, und dehnen es aus Ihrem Kopf aus und in den Himmel hinein. So können Sie deutlich sehen, dass das Licht über Sie scheint.
  4. Meditieren Sie auf das Bild für ca. 10-15 Minuten, so dass Gedanken oder eine Intelligenz von Ihnen empfangen werden können.
  5. Wenn Sie mit dieser Vermittlung fortschreiten, beginnen Sie bestimmte Seelen für Beratung oder Nachrichten zu erreichen.
  6. Wenn Sie aus der Meditation kommen, bedanken Sie sich bei den Wesen und visualisieren Sie ein Schutzgitter für das Licht, welches auf der Oberseite des Kopfes noch offen ist.

Sie können diese Meditation alleine, oder mit einem anderen durchführen, wenn Sie sich für den Versuch interessieren, telepathische Information zu teilen.

Wir wünschen Ihnen mit diesen Tipps einen guten Start zur Verbesserung Ihrer eigenen latenten Telepathie!

Literatur-Tipp:


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Das menschliche Energiefeld wird sichtbar!

Die menschliche Aura wird sichtbar und zusammen mit unseren Intentionen haben sie Auswirkungen auf die Materie um uns herum.“ – laut Aussage einiger Wissenschaftler

Eine Aura ist ein Energiefeld, das alle Lebewesen umgibt. Es ist eine Tatsache, dass Lebewesen Energie in Form von Wärme, Licht und Strahlung emittieren. Obwohl nicht für jeden sichtbar, gibt es Hinweise darauf, dass Auren für viele Lebewesen sichtbar sind und speziell beim Menschen für diejenigen, die in der ganzheitlichen Heilkunst, die uralten Traditionen von Generation zu Generation überliefert bekommen haben.

Wenn Sie skeptisch sind, und niemals eine Aura gesehen haben, dann sind Sie nicht allein. Jedoch gibt es Schritte, die Sie vollziehen können, um zu versuchen, sie zu sehen, falls es Sie interessieren sollte.

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Zum einen sollte das Motiv vor einem hellen, durchgefärbten Hintergrund sein. Die Aufmerksamkeit sollte auf einen Punkt des Körpers gerichtet werden – das dritte Auge scheint insbesondere eine prominente Position zu sein, um die Vision einzustellen.

Halten Sie den Blick weich und fokussiert für etwa eine Minute, und stellen Sie sicher, dass Sie sich konzentrieren. Vielleicht werden Sie zunächst lediglich ein weißes Leuchten, das sich in verschiedenen Farben zum hellen Hintergrund ändert, sehen. Auch hier gilt: Übung macht den Meister!

Bereits im Jahr 1777 konnte der deutsche Physiker G. Lichtenberg eigentlich nur zufällig entdecken, dass Gegenstände in einem starken elektrischen Feld anfangen können zu leuchten. J. Narkevitch-Jodko, de Moura, Nikola Tesla und weitere zahlreiche Forscher und Erfinder beschäftigten sich sehr stark mit diesem interessanten Phänomen. Das russische Ehepaar Semyon und Valentine Kirlian machte in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts dieses geheimnisvolle Leuchten weltweit bekannt. Dieser Effekt wurde auf Fotoplatten oder Fotopapier aufgenommen.

Alle diese Forscher konnten sich nicht erklären, warum unterschiedliche Aufnahmen desselben Objekts eine unterschiedliche Leuchtkraft zeigten.

In den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts erhielt Prof. Dr. Konstantin G. Korotkov, Mitarbeiter vom Physik-Laboratorium der Technischen Universität Leningrad, von der sowjetischen Akademie der Wissenschaften den Auftrag, den Hintergrund des „Kirlian Effektes“ physikalisch zu erforschen.

Er suchte und entwickelte dabei neue Möglichkeiten der Nutzung dieses Phänomens. Bei seiner Arbeit im Institut für Feinmechanik und Optik an der Technischen Universität in Sankt Petersburg erfand er die GDV Kamera  (Gas- Discharge- Visualization). Durch den Einsatz von PC´s und digitaler Aufnahmetechnik konnte die Kirlian Methode revolutioniert werden. Das „Objektleuchten“ wird mittels digitale Video-Kameras aufgenommen und im PC gespeichert. Dementsprechend sind die Messungen jederzeit abruf- und vergleichbar.

Korotkov hat das menschliche Energiefeld studiert, und ist zu dem Schluss gekommen, dass eine Person diese Energie im Feld in Verbindung mit dem positiven Gedanken anspannen kann, um sich selbst, andere und die Welt  heilen zu können. Es ist wie ein Atem frischer Luft, zu sehen, dass ein Physiker schließlich dieses wissenschaftliche Thema beleuchtet.

‚Wir entwickeln die Idee, dass unser Bewusstsein ein Teil der materiellen Welt ist und das wir mit unserem Bewusstsein direkt unsere Welt beeinflussen können‘, sagt er.

Man geht davon aus, dass die Methode, „Bioelectrophotography“genannt, welche er entwickelt hat,  die erste wissenschaftliche Messeinheit der menschlichen Aura ist.

Diese Technologie erweist sich dadurch auch als effektive Messmethode zur Bewertung des menschlichen Gesundheitszustandes, bei der Überprüfung von individuellen Reaktionen auf unterschiedliche Trainingsprogramme und Therapieanwendungen, bei der Untersuchung der energetischen Eigenschaften von Materialien, Wasser und anderen Flüssigkeiten, z.B. Blut, Urin , Edelsteinen, der Erforschung von Veränderungen des Bewusstseinszustandes, beispielsweise von Meditationen und intensiver Konzentration, uvm.

Ein anderes vielversprechendes Gebiet der Forschung über absichtliche Gedanken, menschliche Energie und ihre Wirkung auf die Umgebung, wird durch ein weniger bekanntes Projekt an der Universität von Princeton durchgeführt. Das Princeton Ingenieur Anomalies Research (PEAR) Laboratory kam zu dem Schluss, dass genügend Beweise dafür vorhanden sind, dass der Geist die Fähigkeit hat den Ausgang eines Geräts, bekannt als Zufallsgenerator (REG), zu beeinflussen, und genau das rechtfertigt weitere Untersuchungen.

Zum Beispiel, wenn eine Münze 100mal geschnipst wird, würde man logisch erwarten, dass die Münze 50mal auf Kopf und ungefähr 50mal auf Zahl landen würde. Die Studie verwendet einen zufälligen Zahl-Generator, der diesen grundlegenden Münzflip nachahmt. Die Maschine führt 200 Flips pro Sekunde durch, und erzeugt einen Durchschnitt niedriger wie erwartet. Jedoch, als Menschen mit der Maschine aufeinander einwirkten, um die Ergebnisse mit ihren Absichten zu führen, wichen diese ab.

Wir freuen uns auf die zukünftigen Auswirkungen all dieser Forschungen!

2 wunderbare Empfehlungen von uns:

Eher für Fortgeschrittene!

Für jeden!


Credits: thespiritscience.net | elektrophotonik-berlin.de

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Die 7 Hermetischen Gesetze

Hermetik oder die sieben KOSMISCHEN PRINZIPIEN

(ausgearbeitet von Sigrid Heinrichs nach Studium des Kybalion mit dem Ziel, dieses für alle verständlich zu machen)

Die gesamte Philosophie beruht auf sieben KOSMISCHEN PRINZIPIEN, die für mich zusammen das GESETZ DES LEBENS sind.
Wenn man nach diesen Prinzipien lebt und nicht dagegen, wirst Du feststellen, was für eine Schöpferkraft du hast.
Thot, der ägyptische Gott der WEISHEIT = Hermes Trismegistos, „der dreimal große Hermes“ der Griechen,
hatte sie einst auf Smaragd-Tafeln geschrieben und so den Menschen überliefert. Sie wurden nur in Geheimbünden weitergegeben und gelehrt.
„Der Prinzipien der Wahrheit“ sind sieben. Derjenige, der sie kennt und versteht, besitzt den Meisterschlüssel, durch dessen Berührung sich alle Tore des Tempels öffnen. (das Kybalion)
Diese Prinzipien gelten im gesamten Kosmos, auf allen Ebenen des SEINS. Sie sind EWIG und unabänderlich.

„Wenn die Ohren des Schülers bereit sind zu hören, dann kommen die Lippen, sie mit Weisheit zu füllen“.

(aus dem Kybalion)

Die sieben Hermetischen Gesetze

1. Das Prinzip des Geistes

Alles ist GEIST. Alles was uns umgibt ist Geist. Jede Lebensform, jeder Stein, jede Blume, jeder Mensch.
Alles ist Geist. Du bist in Wirklichkeit geistiger Natur.
Du erschaffst sie mit Deinen Taten, Worten und Gedanken.
(Deine Realität und wir alle zusammen, die Realität unserer Welt.)
Geist ist Bewusstsein und Energie. Dies hat die Quantenphysik inzwischen bestätigt.
Materie ist manifestierter Geist. Materie wird vom Geist geschaffen, sie ist sehr dichte Energie.
Materie entsteht durch kausale Gedanken und daher ist Materie geistigen Ursprungs.
Wenn ALLES Geist ist, so ist ALLES miteinander verbunden.
ALLES IST EINS.
Die Quelle des LEBENS ist unendlicher SCHÖPFERGEIST.
Die SCHÖPFUNG ist mental.
GEIST herrscht über Materie.
Achte auf Deine Gedanken – sie können schaffen und zerstören!
Sei Dir dabei Deiner Verantwortung bewusst!
Welche Gedanken und Worte kommen aus Dir? Was SCHAFFST Du dadurch?

2. Das Prinzip der Entsprechungen oder Analogien

Wie oben – so unten, wie unten – so oben. Wie innen – so außen, wie außen – so innen.
Wie im Großen – so im Kleinen.
Auf das Prinzip der Entsprechung wird auch im Vaterunser hingewiesen. Wie im Himmel so auf Erden.
Für alles, was es auf der Welt gibt, gibt es auf jeder Ebene des Daseins eine Entsprechung.
(Deine Realität in Deinem Umfeld….unsere Realität gemeinsam auf der Welt.)
Du kannst darum das Große im Kleinen und im Kleinen das Große erkennen.
Und so, wie Du innerlich bist, denkst und fühlst, erlebst Du auch Deine Außenwelt
und die von Dir erlebte Außenwelt entspricht immer dem, was Du selbst innerlich bist:
Bist Du in HARMONIE mit Dir selbst, bist Du gleichermaßen in HARMONIE mit der Außenwelt.
Wenn Du Dich veränderst, verändert sich alles um Dich herum.
Alles was im Außen geschieht, hat IMMER mit Dir zu tun.
Das was du bist, manifestiert sich im Außen.
An Deinem Körper, in der Familie, in Partnerschaften, im Beruf, in deiner Freizeit, in deinen Freunden.
Dein Leben ist ein Spiegel Deines Inneren. So wie DU denkst und fühlst, so erlebst DU Deine Umwelt.
Gefällt Dir Nicht, was DU in deiner Umwelt erlebst….ändere Dein Denken und Fühlen.

3. Prinzip Ursache und Wirkung

Jede Ursache hat eine Wirkung – Jede Wirkung hat eine Ursache.
Jede Aktion erzeugt eine bestimmte Energie, die mit gleicher Intensität zum Ausgangspunkt, also zum Erzeuger, zurückkehrt.
Die Wirkung entspricht der Ursache in Qualität und Quantität. Gleiches muss Gleiches erzeugen.
Aktion = Reaktion.
Dabei kann die Ursache auf vielen Ebenen liegen. Alles geschieht in Übereinstimmung mit der Gesetzmäßigkeit.
Jeder Mensch ist Schöpfer, Träger und Überwinder seines Schicksals.
Du erntest was DU säst.
Säst Du Hafer, bekommst Du Hafer, säst Du Hass, bekommst DU Hass, säst DU Liebe, bekommst DU Liebe.
Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Tat ist eine Ursache, die eine Wirkung hat.
Es gibt also keine Sünde, keine Schuld, kein Zufall und kein Glück,
sondern nur URSACHE und WIRKUNG, die Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, Jahre,
viele Jahrhunderte und Existenzen auseinander
liegen können und uns solange, bis sie von uns in LIEBE angenommen
und also aufgelöst worden sind, immer wieder konfrontieren.
Zufall gibt es nicht. Zufall ist der Name für eine Wirkung dessen Ursache wir nicht kennen.
Jeder Zufall hat eine Ursache und fällt uns beabsichtigt zu.
Warum hast Du bestimmte Eigenschaften?
Woher kommen Deine Verhaltensmuster?
Bedenke bei all Deinem Denken, Fühlen, Handeln die Wirkung.
Wenn Du für jemanden Hass empfindest, kehrt sofort Hass in mindestens der gleichen Intensität zu Dir zurück.
Willst Du jemandem schaden (allein schon die Absicht zählt), schadest Du in mindestens derselben Weise Dir!
Lasse also Hass, Wut und Angst los und öffne Dich dem unbedingten TRAUEN und der LIEBE.
Du allein bist für Dich und Dein Erleben verantwortlich! Du alleine trägst die Verantwortung.

4. Das Prinzip der Resonanz oder Anziehung

Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt.
Ungleiches stößt einander ab.
Dein persönliches Verhalten bestimmt Deine persönlichen Verhältnisse und Deine gesamten Lebensumstände.
Alles im Universum schwingt auf verschiedenen Frequenzen.
Diese sendet jeweils Frequenzen aus, mit denen DU in Resonanz gehst.
Du ziehst dadurch Energien, Lebensumstände und Personen in Dein Leben, die mit DIR ähnlich schwingen.
Jeder Gedanke, jedes Wort, jedes Gefühl trägt eine ganz besondere Schwingung.
Liebe, Dankbarkeit und Freude zum Beispiel schwingen höher, als zum Beispiel Hass, Neid und Traurigkeit.
Schwingung ist der Träger, die die jeweilige Situation anzieht.
GLEICHES ZIEHT GLEICHES AN
Negative Gedanken ziehen wiederum negative Gedanken und Ereignisse nach sich.
Ängste ziehen das Gefürchtete an. Dunkles zieht Dunkles an, Hass zieht Hass an,
Sucht zieht Sucht an, Aggressivität zieht Aggressivität an und führt zu Streit und Gewalt
– und wenn wir nicht innehalten und umkehren, setzen wir eine Spirale nach unten in Gang,
die zu Depression, Verzweiflung, Unglück führt.
Möchtest Du andere Erfahrungen machen, so tust DU gut daran, Deine Gefühle, Gedanken und Worte zu ändern.
DU und nur DU bestimmst, auf welcher Schwingungsfrequenz DU DICH bewegen willst.

5. Das Prinzip der Polarität

Alles hat zwei Pole….Alles hat ein Gegenstück, Gegensatz!
Jedoch haben alle Gegensätze den gleichen Ursprung! Es sind lediglich zwei Seiten der selben Münze.
Gegensätze sind immer identisch
Hell—–Dunkel,
Heiß——Kalt,
Laut —–Leise,
Gut—–Schlecht,
Richtig—Falsch,
Licht ——Schatten.
Es gibt das Eine nicht ohne das Andere. Alles kann von zwei Seiten betrachtet werden.
Somit sind Gegensätze ihrer Natur nach identisch, nur im Grad ihrer Ausprägung verschieden.
So wie Wärme und Kälte zwei Pole auf einer Skala sind,
so sind auch das Positive und das Negative zwei Extreme, die ihrer Natur nach aber identisch sind.
Die Extreme sind in Wirklichkeit nur zwei Endpunkte der selben Sache.
Mit vielen verschiedenen Facetten und Graden zwischen den beiden Endpunkten
…so kann zwischen Heiß und Kalt auch lauwarm sein
….oder zwischen Hell und Dunkel auch dämmernd.
So ist auch in jedem Negativen ein bisschen Positives
und je mehr wir zum anderem Endpunkt kommen, alles davon.
DU bestimmst auf welchen Pol DU DEINE Aufmerksamkeit legst.
Energie folgt DEINER Aufmerksamkeit.
Was speist DU wann womit?
Drehe den Pol….die Münze um, wenn Dir etwas in Deinem Leben nicht gefällt….
DU entscheidest !!!

6. Das Prinzip des Rhythmus oder der Schwingung

Alles ist ständig in Bewegung und alles unterliegt einem vorhersehbarem Rhythmus.
Einatmen und Ausatmen, Ebbe und Flut, Sonnenaufgang und Sonnenuntergang,
Tag und Nacht, Geburt und Tod, Aktion und Reaktion, Hoch und Tief, Wachheit und Schlaf.
Alles ist im Fluss der Zeit, alles hat seinen vollkommenen Rhythmus.
Selbst die vier Jahreszeiten tragen Dich mit einem bestimmtem Rhythmus durch das Jahr.
Die Bewegung gleicht der eines Pendels, das immer gleich stark nach links wie auch nach rechts ausschlägt.
Alles was nach rechts tendiert, strebt auch im gleichen Maße nach links.
Das Ausgleichende und Harmonisierende ist der Rhythmus.
Wenn Du das Gefühl bekommst, Rhythmen auszugleichen und dich nicht von diesen beherrschen zu lassen,
wird es Dir möglich sein, ein ständiges Auf und Ab in DEINEM Leben abwenden zu können.
Je bewusster Du bist, desto näher kommst Du dem Angelpunkt des Pendels
und desto geringer werden Dich seine Bewegungen treffen.
Leben ist Energie….Energie ist ständig in Bewegung. Sie bewegt sich wellenförmig.
Überwinde Starrheit und lebe Flexibilität!!!!!

7. Das Prinzip des Geschlechtes

Geschlechtlichkeit manifestiert sich auf allen Ebenen.
Alles besitzt männliche und weibliche Elemente.
Alles ist männlich und weiblich zugleich.
Alles besteht aus weiblichen und männlichen Energien.
Jeder Mensch trägt weibliche und männliche Energien in sich. YIN und YANG.
Es sind zwei Enden des selben Ursprungs. Sie sind EINS.
Auch Du selbst bist männlich und weiblich zugleich.
Das männliche Yang ist aktiv, gebend und feurig, das weibliche Yin ist passiv, abwartend und gefühlvoll.
Du fühlst Dich wohl und in Harmonie mit Dir selber, wenn Du Yin und Yang in ausgeglichener Balance hälst.
Und beide Seiten lebst.
Dann bist Du in Deiner Mitte und hast so die Gelegenheit, die Polarität zu überwinden.

Jeder von uns besitzt Schöpferkraft.

Diese sieben Prinzipien ermöglichen Dir, das Leben so zu erschaffen, wie Du es Dir wünschst und gut für Dich ist.
Wenn du alle sieben Prinzipien verstehst, fühlst und sie verinnerlichst,
erhältst Du den „Meisterschlüssel“.
Du wirst zu Erkenntnissen und tiefen Einsichten kommen.
Wende alles immer in Liebe an.

Es ist Arbeit, geistige Arbeit, aber es lohnt sich….für JEDEN!!!!!

„Der Prinzipien der Wahrheit sind sieben. Derjenige, der sie kennt und versteht, besitzt den Meisterschlüssel, durch dessen Berührung sich alle Tore des Tempels öffnen“. Das Kybalion

„Die Lippen der Weisheit sind verschlossen, ausgenommen für die Ohren des Verstehens.“ (aus dem Kybalion)

Die vier Spiegelgesetze

Die Spiegelgesetze stützen sich auf die Entsprechung „wie innen so außen“ und damit auf das 3. Hermetische  Gesetz

1. SPIEGELGESETZ

Alles, was mich am Anderen stört, ärgert, aufregt und in Wut geraten lässt und ich anders haben will, habe ich selbst in mir.
Alles, was ich am Anderen kritisiere und bekämpfe oder verändern will,
kritisiere, bekämpfe oder unterdrücke ich in Wahrheit in mir
und hätte es gerne anders.

2. SPIEGELGESETZ

Alles, was der Andere an mir kritisiert, bekämpft und verändern will und wenn mich das dann verletzt, betrifft es mich – ist dies in mir noch nicht erlöst.
Mein Ego ist beleidigt – ist noch stark.

3. SPIEGELGESETZ

Alles, was der Andere kritisiert an mir und mir vorwirft oder anders haben will und bekämpft und mich dies nicht berührt, ist es sein eigenes Bild, sein eigener Charakter, seine eigenen Unzulänglichkeiten, die er auf mich projiziert.

4. SPIEGELGESETZ

Alles, was mir am Anderen gefällt, was ich liebe an ihm, bin ich selbst, habe ich selbst in mir und liebe dies im Anderen.

Ich erkenne mich selbst im Anderen. Wir sind in diesen Punkten eins.
Wenn du diese Gesetze erkannt hast, wirst du Folgendes verstehen:


Wenn Du Dich selbst kritisierst oder verurteilst,
dann werden Dich andere kritisieren und verurteilen.
Wenn Du Dich selbst verletzt,
dann werden Dich andere verletzen.
Wenn Du Dich selbst belügst,
werden Dich andere belügen.
Wenn Du Dir selbst gegenüber nicht verantwortlich handelst,
dann werden andere unverantwortlich gegen Dich sein.
Wenn Du Dich selbst beschuldigst,
werden Dich andere beschuldigen.
Wenn Du selbst nicht auf deine Gefühle achtest,
wird niemand auf Deine Gefühle achten.
Wenn Du Dich selbst liebst,
werden Dich auch andere lieben.
Wenn Du Dich selbst respektierst,
dann werden Dich auch andere respektieren.
Wenn Du Dir selbst vertraust,
dann werden Dir auch andere vertrauen.
Wenn Du ehrlich zu Dir selbst bist,
werden auch andere ehrlich zu Dir sein.
Wenn Du Dir selbst Anerkennung schenkst,
dann werden Dir auch andere Anerkennung schenken.
Wenn Du Dich selbst schützt,
werden Dich auch andere schützen.
Wenn Du Dich an Dir selbst erfreust,
dann werden sich auch andere an Dir erfreuen.

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Meditation zur Selbstbefreiung:

Der Innere Beobachter: Die Kraft unseres Bewusstseins

Wie oft wünschen wir uns, den Herausforderungen des Alltags mit mehr Gelassenheit und innerer Balance begegnen zu können. Doch allzu häufig lassen wir uns in emotionalen Momenten zu impulsiven Reaktionen hinreißen, die wir später bereuen. Oder wir versinken in einem Gefühl und wissen nicht, wie wir aus diesem Tief wieder raus kommen können. Die Gedanken und Gefühle nehmen uns dann völlig ein. Mit Hilfe des Inneren Beobachters lernen wir, zwischen uns und den Produkten unseres Geistes zu unterscheiden.

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Es gibt tagtäglich mannigfaltige Auslöser für intensive Gefühle wie Angst, Ärger, Frustration, Trauer oder auch Freude und Euphorie. Sie sind Produkte unseres Geistes, seine Reaktionen auf das, was wir erleben. Solange wir uns völlig mit diesen Geistesregungen identifizieren, werden wir immer Eins mit dem jeweiligen Gedanken oder Gefühl sein, das gerade vorherrscht.

Wir können uns allerdings vorbeugend in ruhigen Zeiten mit einer Instanz in uns verbinden, die immer da ist, die wir jedoch häufig “vergessen”: Unser Bewusstsein, dieser ruhige, kraftvolle und beständige Kern in uns, der sich nicht von unseren Gedanken und Gefühlen beeinflussen lässt.

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Der Innere Beobachter:
Die Kraft unseres Bewusstseins

Der Innere Beobachter ist der Aspekt in uns, der beobachten kann, was wir fühlen und denken, in dem Moment da die Gefühle und Gedanken in uns auftauchen. Er ist der wahrnehmende, der “sehende” Teil unseres Bewusstseins: Der innere Zeuge wertet nicht, greift nicht ein, lehnt nicht ab, lobt nicht und schimpft nicht: Er hat keine Meinung, sondern nimmt ohne Urteil wahr, was ist. Wenn wir uns mit dieser wertfreien Wahrnehmung verbinden, schaffen wir einen inneren Raum, in dem wir für einen Moment “die Zeit anhalten” können.

Anstatt auf einen “Trigger”, einen emotionalen Auslöser, impulshaft zu reagieren, entscheiden wir uns bewusst dafür, diese Impulse einfach wahrzunehmen, ohne ihnen zu folgen. Wir nehmen einfach eine “Pause” von unkontrollierten Reaktionen und holen so unsere unbewussten Denk- und Verhaltensmuster an die Oberfläche: Statt automatischen Reaktionsweisen ausgeliefert zu sein, geben wir uns so die Freiheit, Gewohnheiten aufzulösen, die unserer Gesundheit oder unserem Glück nicht mehr dienlich sind.

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Wertfrei Wahrnehmen – Innere Filme urteilsfrei betrachten

Stell dir vor, dass du der Zuschauer eines Films bist: Auf der Leinwand spielt sich dein gegenwärtiger Moment ab: Alles, was du hier und jetzt erlebst, begleitet von allen deinen Gedanken, Gefühlen und körperlichen Empfindungen. Schau dir mit dem wohlwollenden und wertfreien Blick deines Inneren Beobachters an, was du siehst. Nimm die Geschichten in all ihren Details auf, in dem Bewusstsein, dass es sich um einen “Film” handelt: Die Bilder kommen und gehen, genauso wie die Geschichten deines Lebens sich ständig ändern und einander abwechseln.

Erinnere dich immer wieder daran: Der Innere Beobachter bewertet nicht. Er akzeptiert wohlwollend, was sich im Kopfkino abspielt, doch weder feuert er die Helden (erwünschte Gefühle, Gedanken) an, noch lehnt er die “Bösewichte” (unerwünschte Empfindungen) ab. Für den inneren Zeugen gibt es keine Helden und keine Bösewichte, denn er kennt kein gut oder schlecht, kein richtig oder falsch. Alles darf sein.

Je länger du deine Gedanken und Gefühle zwar wertfrei, aber durchaus mit wohlwollender Aufmerksamkeit betrachtest, desto mehr wird sich dein Geist beruhigen und seine Dramen loslassen können.

geschrieben von Melanie Lotz
gefunden bei: denkeandersblog